Was ist Terraforming? Die biblische Schöpfungsgeschichte?
Was ist Terraforming? Die biblische Schöpfungsgeschichte?
Terraforming ist die hypothetische Umwandlung eines Himmelskörpers wie eines Planeten oder Mondes in eine erdähnliche, bewohnbare Umwelt für Menschen und andere Erdorganismen. Das Ziel ist, Atmosphäre, Temperatur und Oberfläche so zu verändern, dass Leben auf dem Himmelskörper möglich wird.
Was wird beim Terraforming verändert?
Um einen Himmelskörper bewohnbar zu machen, müssen verschiedene Eigenschaften angepasst werden:
Atmosphäre:
Schaffung einer schützenden und atembaren Atmosphäre mit ausreichendem Druck und Sauerstoff.
Temperatur:
Einstellung einer geeigneten Temperatur, um das Überleben von Leben zu ermöglichen.
Wasservorkommen:
Schaffung von Wasserressourcen und eines Wasserkreislaufs.
Oberfläche und Ökologie:
Veränderungen an der Oberfläche und Einführung von Ökosystemen, die das Leben unterstützen.
Beispiele und Konzepte
Der Mars als Ziel:
Oft wird der Mars als potenzielles Ziel für Terraforming genannt, um ihn zu einer zweiten Erde zu machen.
Bedeutung der Technologie:
Terraforming erfordert den Einsatz fortschrittlicher Technologien, die heute noch nicht existieren.
Ethik und Folgen:
Es wird auch diskutiert, ob das Terraforming fremder Planeten nicht eine „Verschmutzung“ darstellt und welche ethischen Konsequenzen dies hätte, so Deutschlandfunk Nova.
Woher kommt der Begriff?
Das Wort leitet sich vom lateinischen "terra" (Erde) und dem englischen "forming" (formen) ab und bedeutet "Erdumbildung" oder "Erdgestaltung".
Gott erschuf die Erde nach der biblischen Schöpfungsgeschichte in sechs Tagen und ruhte am siebten. Zunächst trennte er Licht und Dunkelheit (Tag und Nacht) sowie Himmel und Wasser. Danach schuf er Land mit Pflanzen, die Sonne, den Mond und die Sterne, die Tiere des Meeres und der Luft sowie die Tiere an Land. Als Krönung des Werkes schuf er am sechsten Tag den Menschen nach seinem Ebenbild, dem er die Verantwortung für die Schöpfung übertrug.
Erster Tag: Gott schuf das Licht und trennte es von der Dunkelheit; er nannte das Licht Tag und die Dunkelheit Nacht.
Zweiter Tag: Er schuf den Himmel, indem er das Wasser teilte.
Dritter Tag: Er ließ das trockene Land sichtbar werden und schuf Pflanzen, Blumen und Bäume. Er teilte das Wasser und schuf Meere, Flüsse und Seen.
Vierter Tag: Er schuf die Sonne, den Mond und die Sterne, um Tag und Nacht zu regeln und Licht zu spenden.
Fünfter Tag: Er erschuf die Tiere des Meeres und die Vögel des Himmels.
Sechster Tag: Er erschuf die Tiere an Land sowie Mann und Frau als sein Ebenbild. Er übertrug dem Menschen die Verantwortung über die gesamte Schöpfung.
Siebter Tag: Gott ruhte sich aus und erklärte den Tag für heilig
Kommentare
Kommentar veröffentlichen